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Unsere Hunde

Das einzige was besser ist als ein Hund, sind zwei Hunde… oder doch lieber drei ?

Unsere drei Mädels Amali, Bintou und Rayha sind für uns nicht einfach nur Haustiere. Sie gehören mit all ihren Stärken und Schwächen zu der verrückten Familie Steinberg.

Und ja ihr habt richtig gelesen… seit diesem Jahr gehört auch der Rüde Oubass zu den Steinbergs…. Man kann einfach nicht genug Ridgebacks haben. Aber was zeichnet die Ridgebacks eigentlich aus? Die Rhodesian Ridgebacks werden oft als Löwenhunde bezeichnet und gehören als einzige anerkannte Rasse dem südlichen Afrika an, wo sie für die Jagd auf Großwild gezüchtet wurden. Der Rhodesian Ridgeback soll einen ausgewogenen, stark muskulösen und wendigen Hund darstellen. Das Hauptaugenmerk wird bei dieser Rasse auf Beweglichkeit, Eleganz und der funktionalen Gesundheit gelegt. Die Besonderheit der Ridgebacks ist der Rückenkramm, auch “ridge” genannt, der dadurch entsteht, dass die Haare in die Gegenrichtung wachsen. Wichtig ist, dass der Rückenkamm klar abgegrenzt ist sowie symmetrisch und zu den Hüfthöckern hin schmaler wird. Der Ridge darf nur zwei Wirbel ausweisen, die sich gegenüber liegen und dieselbe Form haben. Der Ridgeback ist eher ein ruhiger Hund, der sozial gut angepasst ist und seine Familie über alles liebt sowie Besucher freundlich begrüßt. Gegenüber anderen Hunden ist der Ridgeback eher zurückhaltend, aber trotzdem freundlich und einem Spiel meistens nicht abgewandt. Der Rhodesian Ridgeback liebt es genauso wie Menschen gerne weich und warm zu liegen. Auch das Nichtstun macht ihnen nichts aus, außer man greift zur Leine und den Spaziergangsschuhen, dann haben sie plötzlich einen komplett abgewandelten Hund. Zu den Stärken dieser Rasse zählt zum einen die starke Zuwendung zu seinem Menschen, ihre stattliche Größe und ihr Beschützerinstinkt. Die Schwächen zeichnen sich zum einen durch die starke Zuneigung zum Menschen dar, wodurch er stets zu Füssen und damit im Wege liegt. Zum anderen seine Größe, die absolut kein Problem darstellt zu schauen, was essbares auf dem Tisch steht. (Quelle: J. H.Eberhardt,2004)

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